Bundy & Coke: In jeder Disco, in jedem Club, in jeder Bar und in jedem Restaurant gibt es ihn ? den Bunderberg-Rum. Da bleibt einem als Feinschmeckerbackpacker ja fast nichts anderes übrig als der Bunderbergdistillerie, im Ort Bunderberg, einen kleinen Besuch abzustatten und an einer Führung mit anschließender Verkostung teilzunehmen.
Viel hängengeblieben ist leider nicht. Nur, dass er aus dem Abfallprodukt einer Nachbarfirma, die Zucker aus Zuckerrohr gewinnt, hergestellt wird, in Holzfässern aus amerikanischem Holz gelagert wird, zwei Drittel des Verkaufspreises Steuern sind und dass er gut schmeckt.

Am selben Abend sind wir dann an den Strand gefahren, um ein seltenes Naturschauspiel mitzuerleben. Dazu mussten wir zu einer kleinen Rangerstation und dort mit Gleichgesinnten warten bis wir einem Guide zugeteilt wurden. Gegen Mitternacht war es dann soweit, wir machten uns mit einer kleinen Gruppe von ca. 8 Leuten und unserem Guide auf den Weg den Strand entlang bis zu einer Stelle wo bereits ein Weiterer Ranger auf uns wartete. Der zeigte uns dann den genauen Ort wo eine Meeresschildkröte bereits angefangen hatte ihr Nest zu buddeln. Nach einer weiteren Viertelstunde Schaufelarbeit fing sie dann an ihre 133 Eier in das Loch im Sand abzulegen. Woher wir die Zahl so genau wissen? Wir hatten das Glück, dass unsere Schildkröte nicht schlau genug war ihre Eier weit genug vom Wasser entfernt zu legen. Also durften wir nachdem die Schildkröte zurück im Meer verschwunden war das Nest wieder ausbuddeln und weiter entfernt vom Wasser ein neues Nest ausschaufeln in das wir dann die Eier legen konnten und somit das Überleben von 133 Babyschildkröten vorerst sicherten.schmeckt.

Am selben Abend sind wir dann an den Strand gefahren, um ein seltenes Naturschauspiel mitzuerleben. Dazu mussten wir zu einer kleinen Rangerstation und dort mit Gleichgesinnten warten bis wir einem Guide zugeteilt wurden. Gegen Mitternacht war es dann soweit, wir machten uns mit einer kleinen Gruppe von ca. 8 Leuten und unserem Guide auf den Weg den Strand entlang bis zu einer Stelle wo bereits ein Weiterer Ranger auf uns wartete. Der zeigte uns dann den genauen Ort wo eine Meeresschildkröte bereits angefangen hatte ihr Nest zu buddeln. Nach einer weiteren Viertelstunde Schaufelarbeit fing sie dann an ihre 133 Eier in das Loch im Sand abzulegen. Woher wir die Zahl so genau wissen? Wir hatten das Glück, dass unsere Schildkröte nicht schlau genug war ihre Eier weit genug vom Wasser entfernt zu legen. Also durften wir nachdem die Schildkröte zurück im Meer verschwunden war das Nest wieder ausbuddeln und weiter entfernt vom Wasser ein neues Nest ausschaufeln in das wir dann die Eier legen konnten und somit das Überleben von 133 Babyschildkröten vorerst sicherten.